Jürgen Skupniewski-Fernandez

Image de l'âme

Une peinture d'ambiance de mon âme

Eh bien, il ne faut pas beaucoup

Un pinceau plein de couleurs pâles

Guidés par ce qui s'est passé

Et parfois la toile reste blanche

En tout cas, ni noir ni gris

Mais quand le ciel redevient bleu

Puis je bois une coupe pleine

Des plus belles couleurs de la vie

Et laisser la source me nourrir

Et soyez rafraîchis par les fragrances.

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.org am 02.06.2022.

 
 

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Buch von Jürgen Skupniewski-Fernandez:

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Emotionale Welten von Jürgen Skupniewski-Fernandez



In den Gedichten hat der Autor das lyrische "Ich" durch ein vorwiegendes lyrisches "Du" bzw. "Wir" ersetzt, was eine kollektive Nähe zum Geschehenen hervorruft.
Die sehr eindrücklichen Beschreibungen leben von den vielen Metaphern und Vergleichen.
Eine klare und leicht verständliche Sprache sowie wohlgeformte Reime ermöglichen dem Leser einen guten Zugang zu den Gedichten.
Etwas für Lyrik-Liebhaber und jene, die gerne über das Leben philosophieren. Eine kleine poetische Reise, die den Leser zum Verweilen und zum Nachdenken über den Sinn des Lebens einlädt.

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