Oh l’orchidée, grouillante de couleurs.
Être souriant, avec ton généreux cœur.
Ton départ inattendu. Ton espace inoccupé.
Le dernier instant avec toi, l’a-t-on savouré?
Dès lors, tu verras ton monde d’une autre façon,
du haut, de loin, de près, tu seras toujours présente.
Ton immortalité se trouve, dans nos pensées et sentiments,
que l’amour, la joie, la tristesse et les souvenirs formeront.
Noir de deuil fera place, à l’orchidée arc-en-ciel,
image éblouissante, de bonheur éternel.
Alle Rechte an diesem Beitrag liegen beim Autoren. Der Beitrag wurde auf e-Stories.org vom Autor eingeschickt Pierre Heinen.
Veröffentlicht auf e-Stories.org am 31.01.2009.
Payla – Die Goldinsel I
von Pierre Heinen
Auf Payla, der lukrativsten Provinz des Königreiches Lotanko, neigt sich der Sommer des Jahres 962 dem Ende entgegen. Die schier unerschöpflichen Goldvorräte der Insel lassen Machthungrige Pläne schmieden und ihre gierigen Klauen ausfahren. Wer den Winter überstehen will, muss um sein Leben kämpfen, wer über die Goldinsel herrschen will, muss in den Krieg ziehen.
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