Vicente Gómez Quiles

NOSTALGIAS DEL GUERRERO

Marramos la vida de sentimiento
y errando transitamos el camino
aún sin saber cuál es nuestro destino
fugaces somos por el pensamiento.
 
¿Quién, causa de su arrepentimiento
no mendigó lucro más anodino?
¿Quién no justipreció su breve sino
orate, reacio, sin razonamiento?
 
Tan sólo los ojos expresan miedo;
tan sólo los ojos lloran heridos.
por una mirada fiel siempre quedo
 
pagano, mis músculos despedidos.
En benévolas cercanías del húmedo
útero, nacen los soles perdidos.

 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.org am 05.01.2012.

 
 

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