I open the door and see a white blanket
A bright shining light in every ankle
Snow densely 's falling, the sky is unfold
Nobody's there, who's yet feeling cold
I trudge through the snow and feel a soft wind
The chillness is slowly reaching my skin
Trees are enchanted, my breath is severe
Silence is spread - this is, what I hear
I smell the dry air and run down the lane
The fields around me lie bright and plane
I return to my home, I enter the room
Warmth receives me, disappeared has the gloom
Alle Rechte an diesem Beitrag liegen beim Autoren. Der Beitrag wurde auf e-Stories.org vom Autor eingeschickt Jürgen Wagner.
Veröffentlicht auf e-Stories.org am 01.02.2015.
Bäumen begegnen / Mein Freund, der Baum: Baumgedichte
von Jürgen Wagner
Es wächst ein neues Bewusstsein heran, dass Bäume nicht nur Holzlieferanten sind, sondern Lebewesen mit einer Eigenart, einem sozialen Netz und einem inneren Wissen und Fähigkeiten, das wir noch gar nicht kennen. Zusammen mit Bildern und Informationen würdigen die Gedichte die Bäume in ihrer Art und ihrem Wesen und können durchaus eine Brücke der Freundschaft zu ihnen sein.
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